Dünne Schichten - Neue Werkstoffe.

Sotier, S.

Dünnschichttechnik ist ein wesentliches Element heutigerHochtechnologie. Dünne Schichten dienen dazu, unter geringemMaterialaufwand gewöhnlichen Werstoffen ungewöhnlicheEigenschaften zu verleihen. Die heute üblichenBeschichtungsverfahren, wie Aufdampfen, Kathodenzerstäubung,Ionen-Plattierung und Chemische Dampfphasenabscheidung werdenerläutert. Die Anwendungen sind so vielfältig, daß nur einigeBeispiele herausgegriffen werden können. Verschleißminderndeund korrosionsbeständige Schichten in der Mechanik sowie DünneSchichten in der Optik, mit denen die optischen Eigenschaftenvon lichtdurchlässigen Stoffen gezielt verändert werden können.Aus dem Bereich der Elektrotechnik werdenDünnschicht-Solarzellen vorgestellt, wie auch Anwendungen vonDünnen Schichten bei tiefen Temperaturen, z.B. derQuanten-Hall-Effekt oder die Supraleitung beschrieben.

Erweiterung des Hamburger Pyrolyseverfahrens durch eine oxidierende Stufe zur Vernichtung toxischer Abfallstoffe.

N, N.

Low-cost-Experimente - Teil 1: Das einfache Experiment.

Latzel, G.

Dieser Beitrag über Versuche mit Styropor-Materialien eröffnetdie Serie "Low-cost-experiments". Es werden Hinweise zurBeschaffung der Materialien für folgende Versuche gegeben: Aufschäumen von Polystyrol - Trockenes Erhitzen vonStyropor-Rohmaterialien - Aufschäumen von Verpackungchips. Mit jedem Versuch wird eine bestimmte Fragestellung verbunden.Deren Beantwortung erfolgt in der Versuchserklärung.

Nobel, Nobel! Aus einem Schüler-Interview mit J. G. Bednorz.

Riem, P.

Softwaretest. Enzymkinetik.

Heubgen, G.

Thermochromie und Solvatochromie.

Lemke, R.

Manche Farbstofflösungen verändern ihre Farbe mit derTemperatur oder mit der Solvenspolarität. Es werden Experimentezur Thermochromie und zur Solvatochromie beschrieben. Erstmalskönnen die Zusammenhänge von positiver Thermochromie undnegativer Solvatochromie sowie von negativer Thermochromie undpositiver Solvatochromie gemeinsam und plausibel erklärtwerden. Für einige bekannte Substanzen werden optimierteBindungslängen nach der Methode des eindimensionalenElektronengases angegeben und gezeigt, daß dieses Modell fürdie Solvatochromie nicht brauchbar ist.

Was haben Kühlschränke mit dem Ozonproblem zu tun? Ein Unterrichtsprojekt aus dem S-II-Unterricht.

Steffen, B.

Eine Projektskizze aus dem S-II-Unterricht zur Entsorgung vonFCKW in Kühlschränken wird vorgestellt. Zum Gelingen desProjekts haben die phantasievollen Anregungen der Schülerwesentlich beigetragen.

Zur Eingliederung oxidischer Supraleiter in den Chemieunterricht.

Weißenhorn, R.

Über Akzente zur Problemlösegeschichte der oxidischenHochtemperatur-Supraleiter, ausgehend von den Arbeiten derNobelpreisträger J. G. Bednorz und A. K. Müller, wird berichtetund ein Vorschlag zur Integration dieses Themas in denChemieunterricht unterbreitet.

Definition, Eigenschaften und Systematik intensiver Größen.

Jungermann, A.

Unter den Stichworten "intensive" oder "extensive" Größe findetman in naturwissenschaftlichen oder auch in allgemeinenEnzyklopädien keine klare Definition dieser Begriffe, sondernnur eine Auflistung einiger Beispiele. Im Bereich der Chemiestößt man in diesem Zusammenhang auf Schwierigkeiten beimUmgang mit Enthalpien und molaren Enthalpien. In dervorliegenden Arbeit wurde der Versuch gemacht, eine umfassendeTheorie der intensiven Größen zu entwickeln. Dabei werden dieDefinitionen allgemeingültig-mathematisch formuliert undanschließend einige Grundsätze für den Umgang mit intensivenGrößen hergeleitet und an einigen Beispielen erläutert. DieBeispiele sind systematisch geordnet nach Körper-, Vorgangs-und Zustandsintensitäten. Besonders interessante Sichtweisenerbringt die Theorie im Bereich der intensiven Enthalpien undim Bereich des Zusammenhangs zwischen Temperatur und Entropie.

Der neue Pritt-Klebe-Roller von Henkel.

Latzel, G.

Es wird der neue Pritt-Klebe-Roller der Firma Henkelvorgestellt und zur Erläuterung der Funktionsweise eineinfaches Experiment vorgeschlagen.