Software-Test. Unterrichtspraxis mit dem Computer Biologie - Chemie - Physik.

Heubgen, G.

Analytische Methoden bei der Untersuchung archäologischer Funde.

Riederer, J.

Die Naturwissenschaften stellen heute den Geisteswissenschaftenanalytische Hilfsmittel zur Verfügung, die alle Richtungen derAltertumsforschung nachhaltig unterstützen. Die angewandtenMethoden umfassen nahezu das gesamte Spektrum der analytischenChemie. Genaue Angaben zur Art des Materials, Informationenüber handwerkliche Techniken, Aussagen zur Herkunft und zumAlter, Hinweise zur Situation des täglichen Lebens, zurpolitischen und wirtschaftlichen Entwicklung zu einerbestimmten Zeit, vermitteln neue Erkenntnisse, dieentscheidend dazu beitragen, ein zuverlässiges Bild unsererGeschichte zu erarbeiten.

Chemie und Technik der griechischen Vasenmalerei.

Höcker, C.

Die Chemie und Technik der griechischen Vasenmalerei ist einbreites Themengebiet, und sich mit seiner ganzen Vielfalt imDetail zu beschäftigen, würde den Umfang dieser Arbeitsprengen. So beschränken wir uns auf das Teilgebiet derSchwarz-Rot-Malerei, die mit Hilfe derReduktions-/Oxidations-Technik erzielt wurde und auf besondersvielen griechischen Vasen zu finden ist. Eine Übersicht über die am häufigsten in der Antike verwendetenFarbpigmente schließt sich an. Ferner werden Vorschlägegemacht, wie einfache Reproduktionen griechischer Keramik imSchulunterricht selbst hergestellt werden können.

Die historische Entwicklung der Farbstofftheorie.

Peichert, R.

Die zu Beginn unseres Jahrhunderts entwickelten Denkmodelle, z.B. die Bonner Erweiterung der Wittschen Chromophortheorie durchR. Witzinger oder das Dresdner Polymethinkonzept von W. König,werden anhand von Zitaten und möglichst originalgetreuenFormelbildern vorgestellt. Ihre spätere Interpretation imRahmen der Mesomerielehre und wiederum deren Ergänzung durchmoderne MO-Berechnungen stehen zwar heute zur Verfügung, dochist die didaktische Frage, welche Modelle für denChemieunterricht am geeignetsten sind, keineswegs beantwortet.Hinweise auf neuere Veröffentlichungen, wie die von Griffith,Klessinger oder Dähne erfolgen mit dem Wunsch, die laufendeDiskussion, zu der erst kürzlich Heft 4/38 dieser Zeitschrifteinen Beitrag brachte, zu beleben und voranzubringen.

Fraktale - Schönheit im Chaos. Ein Film aus der Spektrum-Videothek.

Latzel, G.

Kunstmarmor - Ein Unterrichtsprojekt aus dem Chemieunterricht am Gymnasium.

Weißenhorn, R.

Über die Durchführung eines Unterrichtsprojektes, das dieHerstellung von Kunst- bzw. Stuck-Marmor zum Ziel hatte, wirdberichtet. Abbildungen von Projektergebnissen.

Low-cost-Experimente. Teil 3: Bestimmung des Sauerstoffgehaltes der Luft im Schülerversuch.

Baumbach, E.

Die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes der Luft gehört zu denelementarsten Versuchen im Anfangsunterricht der Chemie. DieBestimmung mit Kupfer ist als Schülerversuch nur bedingtgeeignet, da vergleichsweise teure Geräte verwendet werden.Hier wird mit Kunststoffspritzen an Stelle der Kolbenprobereine Alternative beschrieben, ohne daß die Genauigkeit Einbußenerleidet.

Modellexperimente zur archäometrischen Thermolumineszenz-Datierung.

Schwankner, R., & Brummeisl

Die Omnipräsenz der primordialen Radionuklide [40K]-Kalium,[218U]-Uran, [232Th]-Thorium bevölkern infolge des radioaktivenZerfalls in mineralischen Körpern Elektronenfallen unterhalbdes Leitungsbands des Festkörpers. Durch thermische Stimulation (Ausheizen) wird dieRekombinationsrate der somit erzeugten Elektronen-/Loch-Paareangeregt: Thermolumineszenz. Dieses Phänomen kann zurarchäometrischen Altersbestimmung von Artefakten undmineralischen Körpern herangezogen werden. Modellexperimente anviolettem Fluorit (Wölsendorf, Obpf.) und dem II/VI-HalbleiterZinksulfid werden vorgestellt.

Molekulare Elektronik.

N, N.

Neue Degussa-Schriften.

Glöckner, W.