Die Mineraliensammlung des Naturhistorischen Museums in Wien
Sommer, K.
Die Mineraliensammlung des Naturhistorischen Museums in Wien Die Mineralisch-Petrografische Sammlung des Naturhistorischen Museums gehört zu den fünf größten in der Welt. Ca. 20.000 Objekte sind in der Schausammlung zu sehen, die größte Gruppen bilden dabei die Mineralien. Die abwechslungsreiche Gestaltung der Schausammlung wird durch gut verständliche Erklärungen zu einem echten Naturwissenschaftsgenuss.
Victor Moritz Goldschmidt and the Founding of Modern Geochemistry Geschichte
Kaufman, G., & B.
Victor Moritz Goldschmidt and the Founding of Modern Geochemistry
Seltene Erden
Meyer, G.
Seltene Erden Die nicht so seltenen Erden kommen in der Natur in Lagerstätten auf allen Kontinenten vor, insbesondere in der Inneren Mongolei und in den USA. Wichtige Mineralien sind der Bastnäsit ("CeF(CO3)") und der Monazit ("CePO4"). Nach dem Aufschluss werden die Elemente der Seltenen Erden aus diesen durch Flüssig-flüssig-Extraktion oder Ionenaustauch gewonnen. Breite und Vielfalt der Anwendungen der Selten-Erde-Metalle und ihrer Verbindungen ist steigend. Genannt seien ihre Verwendung in Phosphoren für Fernsehschirme, in Katalysatoren, in der Metallurgie, in Gläsern und Permanentmagneten.
Marienglas aus der Gipshöhle
Haupt, P.
Bernstein oder gelb gefärbtes Glas
Sommer, K.
Bernstein oder gelb gefärbtes Glas
Flotation von Ionenaustauschern
Schmidkonz, B., & Wittke, G.
Flotation von Ionenaustauschern
Kohlenhydrate - Ein reiches Angebot für den Chemieunterricht
Sommer, K., & Pfeifer, P.
Kohlenhydrate - Ein reiches Angebot für den Chemieunterricht Das Grundanliegen dieses Artikels ist die Feststellung, dass das Thema Kohlenhydrate mehr zu bieten hat als nur die fachsystematische Einteilung in Mono-, Di- und Polysaccharide. Klassische Nachweisreaktionen werden zu einer experimentellen Identifizierungsstrategie arrangiert, heute noch bekannte Namen (z. B. Tollenssche Probe) historisch beleuchtet und vielfältige Bezüge zum Alltag geboten. Als Ordnungskriterien werden die fachdidaktischen Leitlinien (Stoff-Struktur-Eigenschaften, chemische Reaktion, Fachmethoden, Historische Leitlinie, Leitlinie Alltag) zugrunde gelegt.
Struktur und Funktion von Kohlenhydraten
Lindhorst, T., & K.
Struktur und Funktion von Kohlenhydraten In dem Beitrag wird die große Vielfalt von Kohlenhydratstrukturen deutlich gemacht. So können Zucker nicht nur Energie speichern, sondern sie haben ebenso strukturgebende Funktion (z. B. Cellulose und Chitin) und übernehmen regulatorische Funktionen, die für das Leben von grundlegender Bedeutung sind. In dem Beitrag wird auf diese Strukturvielfalt eingegangen und Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion angezeigt.
Neue Entwicklungen in der Zuckerindustrie
Walter, T.
Neue Entwicklungen in der Zuckerindustrie Aus dem Bereich neuer Entwicklungen in der Zuckerindustrie werden zwei Schwerpunkte thematisiert: Zum einen wird der häufig angewendete Zuckeraustauch Isomalt im Hinblick auf seine Herstellung, Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten charakterisiert. Zum anderen werden die prebiotischen Ballaststoffe Inulin und Oligofructose ausführlich dargestellt.
Körnerdetektive - eine Anregung zu einem fächerverbindenden Unterrichtsintermezzo
Kehren, W.
Körnerdetektive - eine Anregung zu einem fächerverbindenden Unterrichtsintermezzo Jede Pflanzenart hat einen genetisch festgelegten Bauplan für Stärkekörner. Somit lässt sich anhand des Baus von Stärkekörnern die Herkunftspflanze eindeutig identifizieren. Durch mikroskopische Untersuchungen und mit Hilfe von Abbildungen aus Büchern sollen die Schülerinnen und Schüler Pflanzen identifizieren.