Partnerschaft Industrie Schule (ParIS) Selbstständiges Bearbeiten authentischer Fragestellungen im Chemieunterricht
Gräber, W., Gräber, K., Neumann, A., & Tergan, S.
Im Mittelpunkt des ParIS-Unterrichts steht das selbstständige Bearbeiten authentischer Fragestellungen aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler unter Einsatz neuer Medien. In diesem Artikel wird das Zusammenwirken von Schulen und Betrieben beschrieben und erläutert, durch welche Maßnahmen die selbstständige Arbeit unterstützt werden kann.
Naturkosmetik aus der Ostsee Das ParIS-Kiel-Projekt Das ParIS-Kiel-Projekt
Bolte, C., Gräber, W., Neumann, A., Tiemann, S., & Linke, I.
In diesem Artikel wird über die Planung und Durchführung des ParISUnterrichtsprojekts "Seifen und Tenside" im Rahmen des Chemie- Praktikums der Jahrgangsstufe 10 berichtet. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit der Freien Waldorfschule Kiel mit der Kieler Kosmetikfirma O´Well durchgeführt.
Chemie zum Anfassen Neue Wege zur Förderung des naturwissenschaftlichen
Jansen, C.
Es werden verschiedene Aktivitäten der Merck KgaA zur Förderung des naturwissenschaftlichen Unterrichts im Rahmen von so genannten Schulpartnerschaften vorgestellt. Das Konzept ist sehr stark an den Lehrplan angelehnt und orientiert sich an den Fachinhalten der einzelnen Jahrgangsstufen.
Schule 2000 Zusammenarbeit zwischen der Wacker-Chemie GmbH und dem Aventinus-Gymnasium in Burghausen
Achatz, R., & Fußstetter, H.
Die Schulpartnerschaft zwischen dem Aventinus-Gymnasium Burghausen und der Wacker-Chemie-GmbH stellt ein weiteres Beispiel für die Kooperation zwischen Schule und Industrie dar. Die im Rahmen dieser Zusammenarbeit durchgeführten Projekte haben nicht nur Auswirkungen auf den Chemieunterricht, sondern auf das gesamte Schulprofil.
Schule und Berufsbildungswerk Durchführung eines Schülerpraktikums an einer beruflichen Ausbildungsstätte
Bartz, M.
Beschrieben wird die außerschulische Durchführung eines Schülerpraktikums, welches vom bayrischen Lehrplan für den Chemieunterricht im Leistungskurs gefordert wird. Das mehrtägige organischchemische Praktikum fand im Berufsbildungswerk Burghausen, einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte der Wacker-Chemie-GmbH, statt.
Spaß an der Chemie Xplore! Das Chemielabor der BASF
Kürschner, K.
Im Xplore! Chemielabor der BASF können Schülerinnen und Schüler der Gymnasialklassen 7-10 unter fachkundiger Anleitung weitgehend selbstständig experimentieren. Die Veranstaltungen orientieren sich an den Lehrplänen der Klassen 7-10. Vorgestellt werden Projekte zu den Themen "Stoffeigenschaften", "Stofftrennverfahren", "Kosmetik" und "Energie".
Von LEGO®-Steinen und Duftmolekülen Von LEGO®-Steinen und Duftmolekülen C#NaT vernetzt Universität mit Schulen
Wagner, W.
Das Programm "Chemie vernetzt Naturwissenschaften und Technik" (C#NaT) beinhaltet die Zusammenarbeit von Schule und Universität und wird finanziell durch die Robert-Bosch-Stiftung unterstützt. Es werden Projekte zu verschiedenen Themen für die Jahrgangsstufen 7-10 beschrieben, die von den unterschiedlichen Lehrstühlen der Universität Bayreuth angeboten werden
Die großtechnische Gewinnung von Zink
Haupt, P.
Die großtechnische Gewinnung von Zink ist ein wichtiges industrielles Verfahren. Die wichtigsten Prozessschritte (Rösten von Zinksulfid, Lösen des Zinkoxids, Laugenreinigung und Zinkelektrolyse) lassen sich in relativ einfachen Schulversuchen nachstellen.
Von farblosen Chemikalien zu gefärbten Textilien
Rebsamen, K.
Die Wahl eines Textilfarbstoffes ist in erster Linie abhängig von der Art der Textilfasern. Reaktivfarbstoffe eignen sich besonders zur Anfärbung von Cellulose. In diesem Magazinbeitrag werden Struktur und Eigenschaften des Farbstoffes Reaktiv Schwarz 5 sowie ein Versuch zur Synthese des Farbstoffes beschrieben.
Warum kooperatives Lernen?
Eilks, I., & Stäudel, L.
Kooperatives Lernen bedeutet weit mehr als die Durchführung von Gruppenarbeit: Das Lernen wird systematisch in kooperative Prozesse zwischen Schülerinnen und Schülern verlagert, die die Lernenden zwingen Verantwortung füreinander zu übernehmen. Der Basisartikel stellt die Gründe für kooperatives Lernen dar und gibt außerdem einen Überblick über die verschiedenen Heftbeiträge.