Neue Wege in der Lehre der Energetik

Heimgärtner, H.

Dictionary of Chemistry on CD-ROM

Wenske, G.

Informationen und Medien für den Chemieunterricht

Voigt, J.

Demonstrationsversuch zur Identifizierung von Taurin in Energy Drinks

Kotzbauer, A., & Pfeifer, P.

Katalyse im Unterricht der Sekundarstufe I

Büttner, D.

Katalyse im Unterricht der Sekundarstufe I Die Thematik "Katalyse" muß wegen ihrer außerordentlichen Bedeutung in Alltag, Umwelt und Industrie bereits Gegenstand des Chemieunterrichts in der Sekundarstufe I sein. In dem Artikel wird neben der Begründung und dem Einbau des Themas in eine Spiralcurriculum dargestellt, wie der Katalysebegriff in Schule und Medien behandelt wird. Zusammenfassend wird geklärt, welche Lerninhalte für die Sekundarstufe I unverzichtbar erscheinen.

Katalyse Medien/Materialien

N, N.

Methyltrioxorhenium - Vom Laborkuriosum zum vielseitigen Katalysator

Kühn, E., Fischer, R., & Hermann, W.

Vom Molekül zur Keramik - Herstellung keramischer Werkstoffe durch Thermolyse präkeramischer Polymere

Aldinger, F., Greiner, A., & Weinmann, M.

Ausgehend von siliciumorganischen Monomeren schildern die Autoren die Herstellung von Precursoren (Polymeren), die durch Thermolyse/Sintern weiter verarbeitet werden. Eine Diskussion von Gefügestrukturen und daraus resultierenden Eigenschaften runden diesen Oberblick ab, der durch die zahlreichen passenden Abbildungen besonders wertvoll erscheint.

Hochtemperatursupraleitende Materialien in der Energietechnik

Majewski, P., & Aldinger, F.

Nach kurzer historischer Einführung werden Strukturen (123-Phase und 2223-Phase) sowie Herstellungsverfahren HT-supraleitender Materialien dargestellt (Abb. 5 ist Titelbild). Anwendungstechnik und Zukunftsperspektiven kommen nicht zu kurz und werden abschließend diskutiert. (siehe auch PdN-Chemie, Heft 4 (1998)).

"Spritzige" chemische Experimente: Chemie mit Einwegspritzen /Teil 9: Kohlenstoff- und Halogennachweis in organischen Verbindungen

Full, R.

Mit Einwegspritzen kann der apparative Aufwand zum Nachweis von Kohlenstoff und Halogenen in organischen Verbindungen erheblich reduziert werden. Im Falle der Beilstein-Probe lässt sich auch über eine Neubewertung ihrer Gefährlichkeit nachdenken.