Eine "stabile" Kohlenstoff-Xenon-Bindung.

N, N.

Einkristall-Röntgenstrukturanalyse und chemische Strukturen auf Briefmarken.

Preut, H.

Die historische Entwicklung der Einkristall-Röntgenstrukturanalyse, aber auch wichtige Details aus derPraxis des Röntgenstrukturanalytikers sind auf einem Mediumdokumentiert, das in das Informationssystem des modernenChemikers nicht recht paßt - aber vielleicht gerade deshalb alsAlternative zu den "harten" Informationsträgern so beliebt ist:der Briefmarke. Internationalität ergibt sich von selbst ...

Elektroviskose Flüssigkeiten.

N, N.

Entwicklung eines Malariaimpfstoffes durch biotechnische Methoden.

N, N.

Galenik oder wie aus einem Wirkstoff ein Arzneimittel wird. Teil I: Einführung und chemische sowie physikalisch-chem...

Zimmermann, I.

In Teil I dieses Beitrags ("Einführung und chemische sowiephysikalisch-chemische Prinzipien") geht es darum, warum einWirkstoff noch kein Medikament ist, was sich hinter dem Begriff"Biopharmazie" verbirgt und welche chemischen undphysikalische-chemischen Prinzipien der Galeniker bei derEntwicklung einer geeigneten Darreichungsform beachten muß.

Kubisch-raumzentriertes Cobaltmetall: wirksamer Katalysator für die selektive Fischer-Tropsch-Synthese?

N, N.

Nadelvergilbungen und Nadelverluste bei Fichten.

N, N.

Sanierung von Grundwasserschäden. Einsatz von Aktivkohle zur Beseitigung organischer Chlorverbindungen.

Weinand, R., & Kienle, H.

Ein Beispiel unter vielen: Einsatz von Aktivkohle zurBeseitigung organischer Chlorverbindungen. Der Vorwurf, vorallem "die Chemie" sei Verursacher der meisten Umweltschäden,sollte für alle Chemiker Ansporn sein, zur Behebung vonUmweltschäden beizutragen. Oft repräsentieren klassischeVerfahren, wie die adsorptive Eliminierung von Schadstoffen mitHilfe von Aktivkohle - verfahrenstechnisch optimiert -, denvielzitierten "Stand der Technik".

Arsonium-Verbindungen in Algen.

N, N.

Das Haar aus der Sicht des Chemikers.

Zahn, H.

Chemische Zusammensetzung und Aufbau, deren Zusammenhang mitden makroskopischen Eigenschaften, die Struktur derfarbgebenden Haarpigmente und vor allem die Rolle derAminosäure Cystin - auch im Hinblick auf kosmetische Fragen -sind Gegenstand dieses Beitrags aus der Feder eines derbekanntesten deutschen Proteinchemikers.