Chemie unter Hochdruck. Die Steuerung organisch-chemischer Reaktionen mit hohem Druck.

Klärner, F.

Organisch-chemische Reaktionen lassen sich (auch in flüssigerPhase) durch Druck dann steuern, wenn die Produktbildung miteiner Volumenänderung verbunden ist. Es werden Beispielediskutiert, die hauptsächlich zu den Diels-Alder- und anderenCycloadditionsreaktionen gehören.

Eine nicht-topochemisch kontrollierte Festkörperreaktion.

N, N.

Eine neu-alte Funktion von S-Adenosylmethionin ("aktives Methyl").

N, N.

Explosionsfähige Gasmischungen - gefahrlos gezündet.

Jäckel, M., & Willner, H.

Chemische Experimente bei denen "es kracht", sind in der Schulebeliebt, aber natürlich nicht ganz ungefährlich. Es wird einproblemloses Experimentiersystem aus leicht zugänglichenKomponenten beschrieben.

Martin Heinrich Klaproth als Archäometer.

Schütt, H.

Der erste Ordinarius für Chemie an der 1810 gegründetenBerliner Universität, bekannt als Wegbereiter der analytischenChemie, hat seine Wissenschaft auch zur Untersuchung antikerKunstgegenstände, vor allem aber von Münzen, genutzt.

Oberflächenvergoldung: Alte und neue Techniken.

Bachmann, W.

Vergoldungen sind mindestens seit dem 5. vorchristlichenJahrtausend bekannt. Die verschiedenen, im Laufe der Zeitentwickelten Techniken sind: Blattvergolden, Feuervergolden,Gold-Oberflächenanreicherung und Galvanisierung. Letztere istdas wichtigste Verfahren für technische Vergoldungen, doch gibtes Hinweise, daß auch diese Technik schon in der Antike bekanntwar.

Photochemische Oszillationen - deutlich sichtbar.

N, N.

Bäckerasthma - eine Proteinallergie.

N, N.

Biologische Netzwerke II.

Burchard, W.

Nachdem im ersten Teil über "biologische Netzwerke"zweidimensionale und pseudo-zweidimensionale Netzwerke chemischunterschiedlicher Struktur behandelt wurden, geht es imvorliegenden zweiten Teil um dreidimensionale Netzwerke, undzwar um das Fibrin-Netzwerk des Bindegewebes, um den Mucus vonSchleimhäuten und schließlich um die innere Struktur derSpinnennetz-Seidenfäden, deren erstaunliche Eigenschaften aufder Kautschuk-Elastizität eines polymeren Netzwerks immikroskopischen Bereich beruhen.

Chemie und Technologie der Silicone II. Herstellung und Verwendung von Siliconpolymeren.

Ackermann, J., & Damrath, V.

Nachdem im ersten Teil dieses Beitrags [diese Zeitschrift 21,121 (1987)] über die Herstellung der Ausgangsmaterialienberichtet wurde, geht es jetzt um die Herstellung undverwendung von Siliconpolymeren. Die wichtigsten Produktgruppensind Silicon-Öle, Silicon-Kautschuke und Silicon-Harze.