Meßsignale bei modernen instrumentellen Analysenverfahren - Zum Vergleich von GLC- und DTA-Signalen.

Wiederholt, E., & Hubrich, C.

Es werden die analytischen Signale einer gaschromatographischenTrennung (GLC) von Hexan, Heptan, Octan und Nonan und derthermoanalytischen Untersuchung (DTA) vonCobalt(II)-chlorid-Hexahydrat verglichen. Obwohl es sich umvöllig verschiedene instrumentelle Methoden handelt, sind dieerhaltenen Meßkurven formal ähnlich. Die adäquate Auswertungund Bewertung solcher Signale wird diskutiert.

Schriftliche Abiturprüfung 1986 (Saarland).

Schmidt, W.

Software-Test: Simulation Schwefelsäure-Fabrik.

Heubgen, G.

Roheisen, Eisen und Stahl. Einige Berechnungen zum Thema Eisen und Umweltschutz mittels Größengleichungen.

Derz, F.

Aus dem Bereich der Eisenherstellung wird an einigenumweltrelevanten Prozessen beispielhaft gezeigt, wie mitGrößengleichungen stöchiometrische Berechnungen durchgeführtwerden können. Die Umweltrelevanz der Prozesse wirdvergleichend geprüft. Terminologie und Nomenklatur sindSI-gerecht.

Über die Entdeckung der Zusammensetzung des Wassers.

Häusler, K.

Chemiegeschichtlich ist das Ende des 18. Jahrhunderts vonweittragender Bedeutung. Es wurden nicht nur neue Stoffeentdeckt bzw. isoliert, sondern vor allem durch A. Lavoisierdie quantitative Untersuchungsmethode eingeführt. Erst damitkonnte die schon früher begründete empirischeUntersuchungsmethode (Bacon) ihre Früchte tragen. Ein Beispieldafür ist die Frage ob Wasser ein Element oder eine Verbindungsei. In dem Beitrag wird aufgezeigt, wie die Naturforschungdieses Problem schrittweise gelöst hat. Dazu wirdOriginalliteratur edr Zeit verwendet.

Wasser - lebenserhaltend und lebensbedrohend.

Schmidkunz, H.

Um die Bedeutung und den gegenwärtigen Zustand von Trinkwasser,Abwasser, Oberflächenwasser und Meerwasser einschätzen zukönnen, benötigt man exakte analytische Meßwerte. Es werden daher Gütekriterien für die einzelnen Wasserartenaufgezeigt und mit den Analysenwerten erörtert. Dabei wirdinsbesondere Wert auf eine Betrachtung der Schadstoffe(Schwermetalle und chlorierte Kohlenwasserstoffe) gelegt. Auchdie rechtlichen Maßnahmen zur Wasserreinhaltung werdenerläutert.

Chemisches Gleichgewicht bei der Calciumcarbonat-Salzsäure-Reaktion.

Weber, D.

Es wird ein einfacher Versuch (Calciumcarbonat-Salzsäure-Reaktion) zur Einstellung eines heterogenen Gleichgewichtsvorgestellt.

Computer-Simulation eines Gleichgewichtes.

Kober, F.

Ein Programm in der Programmiersprache BASIC wird gegeben, mitdem ein Gleichgewicht des Typs C <=> T auf dem Bildschirmsimuliert werden kann, so daß alle typischen Merkmale eineschemischen Gleichgewichtes zu erkennen sind undGleichgewichtskonstanten durch Auszählen der Spezies berechnetwerden können. In seinem zweiten Beitrag versucht der Autor zurFrage einer Dimension der Gleichgewichtskonstanten Stellung zunehmen.

Das Massenwirkungsgesetz - eine alternative Ableitung.

Braun, T.

Ohne reaktionskinetische Voraussetzungen und abstrakteSetzungen ist am Beispiel der Dissoziation derEssigsäure-Moleküle das Massenwirkungsgesetz experimentelldurch Messung der pH-Werte ableitbar. Die Konstante Ks wirddabei automatisch mit ermittelt. Durch eine anschließendeDeutung gewinnt der Gleichgewichtsbegriff an Konturen.

Das Prinzip vom kleinsten Zwang: Nicht mehr zeitgemäß oder sogar falsch?

Schmidt, F.

AUTOR TITEL QTITEL QSEITE QSEITE2 QNR QJHG markiert Schmidt,F.K. Das Prinzip vom kleinsten Zwang: Nicht mehr zeitgemäß oder sogar falsch? PdN-Ch. 26 30 5 1987 -1