Alkali Metals Go Bilingual

Klingauf, M., & Lüpke, D.

Bilingualer Chemieunterricht bietet den Schülern neben der Vermittlung fachlicher Inhalte die Möglichkeit, fremdsprachliche Kompetenzen zu trainieren und zu erweitern. Zu der "Element Family: Alkali Metals" wurden englischsprachige Materialien zusammengestellt, mit denen Schüler Teile des Themengebietes weitgehend selbstständig erarbeiten können. Hierzu gehören Vokabellisten, Anleitungen zu Experimenten, Arbeitsblätter, Literaturauszüge, Internet-Links etc.

Endlich "schulreif"?

Latzel, G.

Lithiumhydrid ist das beständigste Alkalimetallhydrid. Es ist auch das einfachste und im Unterricht am übersichtlichsten darstellbare Beispiel für eine Ionenverbindung. In diesem Artikel werden zwei Experimente vorgestellt, die einfach ablaufen und für Schulverhältnisse verblüffend genaue quantitative Aussagen ermöglichen.

Beryllium

Schmidkunz, H.

Beryllium ist ein sehr seltenes Element, es kommt nur in sehr geringen Mengen in der Erdkruste vor. Elementares Beryllium hat stark toxische Eigenschaften, während Berylliumminerale keine schädliche Wirkung zeigen. Zu den Berylliummineralen gehören zum Beispiel die Edelsteine Smaragd und Aquamarin.

Alkali- und Erdalkalimetalle im Organismus

Schunk, A.

Der menschliche Organismus enthält eine bestimmte Menge anorganischer Salze. Davon entfallen der größte Teil auf Calciumphosphate, gefolgt von Natrium-, Kalium- und Magnesiumsalzen. In diesem Magazinbeitrag wird die Bedeutung der verschiedenen Alkali- und Erdalkalimetallionen für den menschlichen Körper dargestellt.

Wie Alkali- und Erdalkalimetalle entdeckt wurden

Opferkuch, R.

Der Name "Alkali" leitet sich ab vom arabischen Wort al-qualia = Pflanzenasche; der Name "Erdalkalimetalle" kann zurückgeführt werden auf die qualitativen Eigenschaften, die dem aristotelischen Element "Erde" zugesprochen wurden. In diesem Magazinbeitrag wird beschrieben, wie die Alkali- und Erdalkalimetalle entdeckt und erstmalig dargestellt wurden.

Sicher Experimentieren

Pfeifer, P.

Im Chemieunterricht sollen attraktive, faszinierende Experimente und Sicherheit als eine Einheit erfahren werden. Im Basisartikel wird erläutert, welche Merkmale einen Stoff als Gefahrstoff charakterisieren, und es wird ein Überblick über die wichtigsten Schutzmaßnahmen gegeben. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Verwendung von Ersatzstoffen eingegangen.

Sicherheit und Chemieunterricht

Wimmer, B.

Welche grundlegenden Vorschriften müssen in der Schule beachtet werden und wie kann der Unterricht mit Experimenten sicher gestaltet werden? Der Basisartikel verweist auf Schriften und Regelwerke, die für Schulen relevant sind, und gibt Hinweise, wie die Sicherheit im Schulbereich beim Umgang mit Gefahrstoffen gewährleistet werden kann. Besondere Anforderungen werden hierbei an die Einrichtung der Fachräume, die Organisation des Unterrichts, die Lagerung von Chemikalien und die Entsorgung von Abfällen gestellt.

Sicherheit umsetzen

Thinius, O.

Eine vollständige allgemeine Sicherheitsunterweisung muss zu Beginn jeden Schuljahres durchgeführt werden. Der unterrichtspraktische Beitrag gibt Tipps zur Durchführung dieser Unterweisung und zur rechtlichen Absicherung. Um die Glaubwürdigkeit der Sicherheitsunterweisung zu gewährleisten, muss beim Experimentieren von Seiten der Lehrkraft stets auf die Einhaltung der Sicherheitsregeln geachtet werden.

Ätzend, reizend und entzündlich

Grofe, T.

Eine Integration der Gefahrstoffordnung in den Chemielehrgang kann eine sinnvolle Bereicherung des Anfangsunterrichts darstellen. Dies wird an einigen Beispielen aus dem Unterrichtsalltag in der Jahrgangsstufe 6 gezeigt. Als Material werden selbstgebaute Würfel und Kästen sowie Arbeitsblätter und Filme zum Thema Gefahrstoffe eingesetzt. Das Wissen über die Gefahrstoffe wird dann u.a. in einer Laborscheinprüfung abgefragt.

Domino

Schlieker, V., & Freiman, T.

Dominospiele fördern neben dem Wiederholen das Durchdenken und Strukturieren eines Themenbereichs. Sie stellen auch ein geeignetes Methodenwerkzeug zur Einübung der Gefahrensymbole dar. Hierbei werden nicht gleiche Symbole aneinander gelegt, sondern es muss immer ein Übersetzungsschritt von einer Darstellungsform in eine passende andere vorgenommen werden: Symbol, Kennbuchstabe, Beschreibung oder Stoffbeispiel müssen passend angelegt werden.