Glasherstellung im Schulversuch

Bindel, C., & Pfeifer, P.

Bindel, C. Pfeifer, P. Glasherstellung im Schulversuch Für die Herstellung von Gläsern im Chemieunterricht müssen entweder Gebläsebrenner eingesetzt werden oder man beschränkt sich auf niedrig schmelzende Gläser, wie z. B. Blei-Borat-Glas. Als Modellversuche zur Glasherstellung könnenaber auch Borax- und Phosphorsalzperlen dienen. An ihnenläßt sich auch das Prinzip der Farbgebung von Gläsern demonstrieren.

Ein kleines Glaspraktikum ‘Glück und Glas, wie leicht bricht das!’

Naumann, L.

Naumann, L. Ein kleines Glaspraktikum ‘Glück und Glas, wie leicht bricht das!’ Glas ist ein alter Werkstoff - noch immer gefragt und auch weiterhin zukunftsträchtig. Welche einfachen und hilfreichen Experimente sich mit Glas durchführenlassen, zeigt dieses kleine Glaspraktium mit vielen Versuchsbereibungen: Einfach Glasbiegearbeiten helfen, Glasrohre und Glasstäbe zu bearbeiten und zu verformen.

Email

Gutsch, R.

Gutsch, R. Email Email ist ein glasiger Überzug auf Metallen. Neben alltäglichen Anwendungen bei Maschinen, Kochtöpfen usw. haben für die Technik Spezialanwendungen Bedeutung. In der Schule kann Emailglass aus Rohstoffen im Tiegel hergestellt werden; damit lassen sich kleine Kupfergegenstände emaillieren.

Tiffany-Technik

Slaby, P.

Slaby, P. Tiffany-Technik Mit der Arbeitsanleitung zur Herstellung einer Tiffany-Brosche führt der Autor in eine wunderschöne kunsthandwerkliche Technik ein, die mit Glas, Kupfer, Lötzinn, Säure, Metallsalzlösungen und anderen Stoffen umzugehen weiß.

Spessart- Glas

Naumann, L.

Medien zum Thema Glas

N, N.

Herstellung venetianischer Tränen

Münzinger, W.

Josef Loschmidt 1821-1895 Pionier der Atomistik und der organischen Strukturchemie

Pohl, W., & G.

Pohl, W. G. Josef Loschmidt 1821-1895 Pionier der Atomistik und der organischen Strukturchemie Josef Loschmidt ist heute vor allem als Physiker bekannt. Anläßlich seines hundertsten Todetages 1995 wurde bei einem internationalen Symposium in Wien daran erinnert, daß er auch einer der bedeutendsten theoretischen Chemiker des 19. Jahrhunderts war. Dies beschreibt der Artikel.

Chemie lernen - Balanceakt zwischen Vereinfachung und Komplexität

Lutz, B.

Lutz, B. Chemie lernen - Balanceakt zwischen Vereinfachung und Komplexität Chemieverständnis ist nicht selten phänomengleitet, d. h., beobachtete einfach Phänomene suggerieren eine ähnlich einfache Erklärung. An Beispielen aus der Analytik, der Atmosphärenchemie sowie einfacher Fragestellungen aus dem Alltag wird darüber berichtet. Der Blick hinter der chemischen Kulissen befähigt den Lehrenden ja erst, den erarbeiteten Stoff für die jeweilige Zielgruppe adressatengerecht aufzubereiten und so den Verständnisprozeß für den Schüler im Sinne des Aufbaues oder der Umstrukturierung vorhandener oder neu zu schaffender Begriffssysteme von der Komplexität zurück zur ‘maßgeschneiderten Einfachheit’ zu ermöglichen.

Sublimation von Iod - ‘ne olle Kamelle?

Friese, B.

Friese, B. Sublimation von Iod - ‘ne olle Kamelle? Aufgrund des Merksatzes ‘Iod sublimiert/resublimiert’ ist den meisten Lehrern nicht bekannt, daß Iod einen Schmelzpunkt hat. Das führt dazu, daß das Iod zur Demonstration der Sublimation - mit direkter Brennerflamme erhitzt - leicht über seinen Schmelzpunkt erwärmt wird, so daß letztlich kein sublimierendes, sondern in Wirklichkeit verdampfendes Iod demonstriert wird. Zur Klärung des fachlichen Hintergrunds wurde deshalb das Zustandsdiagramm des Iod mit dem Computer berechnet. Darüber hinaus werden geeignete Versuche beschrieben, die mit minimalem Aufwand durchzuführen sind und gewährleisten, daß im Experiment auch wirklich gezeigt wird, was der einzuführende Begriff Sublimation vorgibt.