Aromastoffe des Weines.

Rapp, A.

Das Weinaroma setzt sich aus vielen hundert chemischverschiedenen Verbindungen zusammen. Um Sortencharakter undWeinqualität zu bestimmen, müssen die Aromastoffe konzentriert,aufgetrennt und zugeordnet werden. DieAromastoffzusammensetzung einzelner Rebsorten unterscheidetsich deutlich, und die Rebsorten können so voneinanderunterschieden werden. Auch Mikroorganismen ändern dieZusammensetzung der Aromastoffe und damit das Bukett der Weine.Unerwünschte Aromaten können durch gaschromatographischeTrennung und den Schnüffeldetektor "Nase" ermittelt werden.

Metallischer Wasserstoff - im Wandel der Zeit.

Winter, R.

Metallischer Wasserstoff hat eine Schlüsselstellung in derPhysik, Chemie und Astrophysik. Als Metall wäre Wasserstoffnämlich einzigartig, da er nur aus Protonen und freienElektronen bestünde. Ansätze zur Herstellung von metallischemWasserstoff im Labor und seine möglichenHochtemperatur-Supraleiter-Eigenschaften werden hiervorgestellt.

Moderne Waschmittel.

Hauthal, H.

Die Weltproduktion an Waschmitteln liegt bei jährlich 21,5Millionen Tonnen. Damit bietet dieser Produktionszweig eingroßes Potential für Innovationen vor allem im Umweltschutz.Bei den Inhaltsstoffen der Waschmittel unterscheidet man vierGruppen: Tenside, Builder oder Gerüststoffe, Bleichmittel undweitere funktionelle Inhaltsstoffe. Die Wirkstoffe vonWeichspülern, die Kompaktwaschmittel und Baukastensystemewerden ebenfalls besprochen.

Wilhelm Ostwald - Von der Reversibilität zur Irreversibilität.

Niedersen, U., Krug, H., & Pohlmann, L.

Wilhelm Ostwald beschäftigte sich auch mit Fragen desNichtgleichgewichts, der Phasenübergänge und der Biophysik, diesein naturphilosophisches Werk erheblich beienflußte. DasProblem der Zeit wurde von ihm ausführlich behandelt.Er entwickelte einen Zeitbegriff mit den vier ElementenStetigkeit, Linearität, Eindeutigkeit und Einsinnigkeit.Auslösungserscheinungen und Kristallisationsfronten,Autokatalyse und Reaktionsfronten, das Nervenmodell und dieperiodische Auflösung des Chroms in Säuren waren Themen seinerBeiträge und Anregungen zur biophysikalischen Forschung.

Raumvorstellung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Barke, H.

Biomasse als Energie- und Chemierohstoff (Festvortrag auf der 74. Hauptversammlung des Fördervereins in Tübingen 1983

Bayer, E.

Das "eleatische Dilemma" und die Krise des Chemieunterrichts

Scharf, V.

Das "Projekt Wupper" und seine Integration in die Zielset- zung des Chemieunterrichts der gymnasialen Oberstufe

Hermanns, R.

Das Training des Raumvorstellungsvermögens durch Arbeiten mit Strukturmodellen im Chemieunterricht

Barke, H.

Der Molekülbegriff in seiner vielfältigen Bedeutung

Hammer, H.