Auf der Suche nach einem Medikament gegen den Schlaganfall.

Schiele-Trauth, U.

Eine frühe RNA-Welt?

N, N.

Das französische Paradoxon.

N, N.

Wasser kriecht auch bergauf.

N, N.

Vom irrationalen Wirkstoffdesign zur codierten kombinatorischen Chemie.

Schwienhorst, A., & Lindemann, B.

Biosensoren.

Schmid, R., & Bilitewski, U.

Unter einem Biosensor versteht man in der Regel einAnalysengerät, in dem eine biologische Komponente (z. B. einEnzym oder Antikörper) mit einem Signalwandler verbunden ist.Dabei wandelt der Signalwandler (Transducer) eine biochemischePrimärreaktion oder deren chemische Sekundärreaktion in einoptisches oder elektrisches Signal um. Geschildert werden diewichtigsten Meßmethoden: amperometrische, potentiometrische undoptische Biosensoren sowie Verwendung monomolekularer Filme,Fließinjektions- und andere Systeme. VerschiedeneAnwendungsbeispiele für Biosensoren aus der Medizin, derBioprozeß-Kontrolle, der Nahrungsmittel-Analytik und aus demUmweltschutz werden vorgestellt.

Antikörper. Wie die Natur eine chemische Substanz beliebig verändert.

Grawunder, U., & Haasner, D.

Die Rolle der Antikörper bei der Immunreaktion, ihreverblüffende Strukturvielfalt sowie die dafür verantwortlichenmolekularen Mechanismen werden besprochen. Die Vielfalt derAntikörper-Struktur kommt im wesentlichen durch eineRekombination von Gen-Segmenten auf DNA-Ebene zustande, demsogenannten Rearrangement. Das Rearrangement wird von derV(D)J-Rekombinase katalysiert, einem weitgehend unbekanntenEnzym oder Enzymkomplex. Wichtig für das Rearrangement sindflankierende Sequenzen der umzuordnenden Gene. Neben dersogenannten V(D)J-Rekombination gibt es noch einen weiterenDNA-Rekombinationsmechanismus: Den Klassenwechsel (classswitch). Er dient der Veränderung der Effektorfunktion und wirdvon einem anderen Enzymapparat katalysiert.

Das Portrait: Hans Leberecht Meerwein (1879 - 1965). Pionier der organischen Ionenchemie oder von der Überzeugungs...

Jaenicke, L.

"Pionier der organischen Chemie oder Von der Überzeugungskraftdes Unzeitgemäßen" lautet der Untertitel zu dem Portrait einesder ganz großen Chemiker unseres Jahrhunderts. In diesemungewöhnlichen Beitrag verbindet der Autor den Mensch Meerweinmit seinem Werk und beschreibt den "Grandseigneur der Chemie"so detailgenau, daß der Leser ihn vor sich zu sehen glaubt.Ausführlich wird Meerweins Lebenswerk nachgezeichnet - von denfrühen Arbeiten zur ionischen Organochemie, über dieMeerwein-Umlagerungen, das Prinzip der Ansolvosäuren, dieCampher-Synthese und die Meerwein Reduktion bis zuraromatischen Substitution und dem Carben.

Die Struktur des Anthocyans Commelinin oder: Von der Hartnäckigkeit eines Lehrbuchirrtums.

N, N.

Sehr einfach und sehr kompliziert: NO.

N, N.