Simulationen von chromatographischen Verteilungsprozessen.

Schäch, Naumer, H., & Martin, J.

Der Boden: Aufbau, Entstehung, Entwicklung.

Alcubilla, & Rodenkirchen

Entwicklung von Bodentypen.

N, N.

Humus.

Zech, W.

Luftverschmutzung - Bodenbelastung.

Wolsch, J.

Struktur und Chemie der Bodenminerale.

Hartl, K.

Waldsterben.

Bosch, C.

Versuche zur Stellungsisomerie organischer Verbindungen.

Fintzenhagen, K.

Bei der Behandlung der Alkohole im Chemieunterricht stößt manzwangsläufig auf die Erscheinung der Stellungsisomerie derfunktionellen Gruppen. Anhand von 5 Versuchen wird dasunterschiedliche Verhalten isomerer Stoffe demonstriert.

Anorganische Farbpigmente.

Vollmerhaus, M.

Früher beschränkte sich die Verwendung anorganischerFarbpigmente auf die Bemalung verschiedener Untergründe. Diesekonnten aus Stein, Holz oder Keramik sein. Dabei wurdenüberwiegend mineralische Pigmente verwendet. Heute werden nebenden natürlichen Pigmenten zahlreiche synthetische verarbeitet.Gleichzeitig haben sich viele neue Anwendungsgebieteerschlossen. Will man heute einen Überblick über Farbpigmentegeben, kann man dies mit einer Einteilung nach der Farbe oderdem Verwendungszweck.

Das Rätsel mit den drei Salzen. Unterrichtsmodell für die Sekundarstufe II.

Braun, T.

Der analytische Nitrat/Nitrit-Nachweis mit Hilfe einesAzofarbstoffes ("Luges Reagenz") kann für den Unterricht zueinem motivierenden "Rätsel" didaktisch umgearbeitet werden.Ist der Syntheseweg von Azofarbstoffen bekannt, kann dasProblem sowohl experimentell als auch theoretisch gelöstwerden. Die experimentelle Durchführung ist einfach und erlaubtSchülerexperimente in Gruppen. Da bei der Versuchsdurchführungäußerst sauber gearbeitet werden muß, lernen die Schülerzugleich exemplarisch die exakte Analyse von Salzen kennen.Darüberhinaus wird die Strukturformel eines neuenAzofarbstoffes erarbeitet.