Stübs, R.

Nach Fragen und Antworten zum Thema Zusatzstoffe werden Konservierungsstoffe betrachtet. Die anderen Zusatzstoffe (Antioxidantion, Farbstoffe und Süßstoffe) werden mit experimentellen Vorschlägen in einem zweiten Teil des Artikels abgehandelt. Einige Arbeitsblätter stehen als Kopiervorlagen zurVerfügung.

Horn, M., & Wagner, W.

Die Autoren modifizieren die im genannten Beitrag beschriebenen Versuche und geben eine detaillierte Anleitung für den Einsatz anderer Farbstoffe. Sie unterstreichen die Bedeutung der Hypothesenbildung für den Lernerfolg der Schüler. Ein Arbeitsblatt enthält die genaue Versuchsbeschreibung

Proske, W., & Wiskamp, V.

Pointiert angelegte "Steckbriefe" fixieren kurzgefaßte erprobte Umgangsregeln für Gefahrstoffe, die im Schulunterricht häufig eingesetzt werden. (Siehe auch Heft 7/8 1997, S. 289)

N, N.

Die Karteikarte enthält Aufgaben aus dem Wissenstest "Physikalische Chemie " im Dreiländerwettbewerb Chemie Berlin - Brandenburg - Sachsen.

Fiedrich, H.

Auf der Karteikarte sind Daten zu Kunststoffmarkt und Verpackung sowohl auf internationaler als auch auf deutscher Ebene abgedruckt.

N, N.

Die Verstärkung des Treibhauseffektes gilt heute allgemein als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis. Unsicherheiten bestehen aber in den Beurteilungen der Dynamik des Prozesses und der Rolle des menschlichen Einflusses.

N, N.

Es gibt Hinweise, daß Fettsäuren, die in der Muttermilch häufiger vorkommen als in der käuflichen Babynahrung, für die Intelligenzentwicklung entscheidend sind.

N, N.

Gelatine kommt in weit mehr Produkten vor als allgemein angenommen. In Getränken, Medikamenten, Filmen oder Durchschreibepapier vermutet sie kaum jemand.

N, N.

Die paradoxe Eigenschaft des Sauerstoffs Leben einerseits zu ermöglichen und andererseits auch sein Ende einzuleiten, untersuchen der Biologe R. Sohal und der Mediziner R. Weindruch in den USA.

N, N.

Bei Alzheimer-Patienten lagert sich das Eiweiß ß-Amyloid an den Nervenzellen des Gehirns ab ohne wieder abgebaut zu werden.