Frühe Ansichten über den Verbrennungsvorgang.
Häusler, K.
Bei den Naturphilosophen der Antike war Feuer ein Element; imMittelalter wurde die Entzündbarkeit von Stoffen einementsprechend hohen Gehalt an Feuerstoff - "Schwefel" bezeichnet - zugeschrieben. Die Verbrennung von Metallen wurde bis in das18. Jahrhundert als Verkalkung beschrieben. Stahl (1660 - 1734)folgerte, daß ein Metall demnach aus Metallkalk und einerbrennbaren Substanz bestehen müsse. Diese nannte er Phlogiston.Bevor Lavoisier (1743 - 1794) die richtige Deutung derVerbrennungsvorgänge gelang, sind wichtige Vorarbeitengeleistet worden, u. a. die Entdeckung des Sauerstoffs durchScheele und Priestley.
Hauptversammlung der Vereinigung der Chemielehrer in Bayern.
Verhalten im Brandfall.
Lange, C., & Rohrberg, D.
Wasser und Kohlenstoffdioxid - keine Löschmittel für brennende Leichtmetalle.
Naumann, L.
Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Gefahren, die von unsachgemäßem Löschen brennender Leichtmetalle mit Wasser oder mit Kohlenstoffdioxid ausgehen. Innerhalb der Brandbekämpfung nehmen die brennenden Leichtmetalle eine Sonderstellung ein. Sie dürfen nicht mit Wasser, Kohlenstoffdioxid oder Halonen gelöscht werden. Denn diese normal üblichen Löschmittel verhalten sich wie zusätzliche Brennstoffe. Sie löschen das Feuer nicht, sondern fachen es erst richtig an. Brennende Leichtmetalle gehören zur Brandklasse D und können nur durch Ersticken mit trockenem Sand, Zement oder Metallbrandlöschpulver gelöscht werden.
Zur Wirkungsweise feuerhemmender Substanzen auf die Brennbarkeit von Holz.
Schmidkunz, H., & Viseneber
Einfache Brandschutzmaßnahmen werden auf ihre Übertragbarkeitin den experimentellen Chemieunterricht untersucht. Nach einerEinführung in die Grundbegriffe des Brandschutzes werden einigeanorganische Flammenschutzmittel auf ihre Wirkung geprüft:Messung der Oberflächemtemperatur unterschiedlich behandelterHolzproben mit einem Thermoelement. Die deutlichenExperimentalbefunde werden nun in den Dienst derUnterrichtsgestaltung gestellt und zwei Vorschläge aufunterschiedlichem Niveau unterbreitet, wie diese Thematik imUnterricht umgesetzt werden kann.
Attraktive Versuche mit Tensiden.
Häusler, K.
Chemiesymposium in Wien.
Häusler, K.
Chemische Gemälde ("Runge-Bilder").
Rampf, H., & Reichelt, R.
Der Lösungsvorgang.
Häusler, K., & Pfeifer, P.
Die Alkalimetalle.
Häusler, K., Rampf, H., & Reichelt, R.