Friedrich, H.

Viele wichtige Daten zum Chemiestandort Thüringen sind auf der Karteikarte zusammengefaßt.

Graf, E.

Hier werden die subjektiven Strategien eines Lehrenden im Umgang mit den Aufgabenstellungen für den Chemieunterricht, mit veränderten und sich ständig verändernden Lernenden und (schulischen sowie außerschulischen) Rahmenbedingungen und der immer ungünstiger werdenden Stoff/Zeit-Relation offengelegt und reflektiert. Anliegen ist, einmal transparent zu machen, wie sich das Chemielehrerdasein verändert, welche Impulse es gibt und wie sich zunehmend professionelle Routinen, Handlungsmuster und Handlungsstrategien herausbilden.

Kullmann, K.

Die Benutzung der sprachlichen Mittel, darunter der Fachsprache, bereitet mehr Probleme, als vielen Lehrkräften bewußt ist. Eine der großen Schwierigkeiten im Anfangsunterricht ist, daß man immer wieder zwischen Fachsprache und Alltagssprache wechseln muß (und daß dieser Wechsel den Unterrichtenden oft nicht bewußt ist). Es wird gezeigt, daß "Wissen" zu oft im sprachlichen Bereich bleibt, statt wirklich internalisiert und angewandt zu werden.

Kleisinger-Poniatowski, R.

Es werden Schulversuche beschrieben, mit deren Hilfe man Calcium, Magnesium und Eisen in den überall erhältlichen Mineralstofftabletten nachweisen kann.

Hüttenhain, S., Lehr, R., Paffrath, G., & Wiskamp, V.

Gängige Verfahren der Bodensanierung (Bodenluftabsaugung, Bodenverbrennung, thermische Schadstoffdesorption und Heißdampfstrippen, Bodenwäsche, Elektrosanierung, biologische Bodenreinigung, Immobilisierung von Schadstoffen) werden vorgestellt, deren Besprechung sich in einen ökologisch orientierten Chemieunterricht integrieren läßt. Dafür werden Modellexperimente vorgeschlagen.

Gelius, R.

Nosek, J., Radzio, R., & Kück, U.

Schwedt, G.

Bieberbach, A.

Wiskamp, V., & Wirth, M.