Versuche zur Dekontaminierung von radioaktivem Cäsium.
N, N.
Der Schrecken der Weinpanscher. Quantitative Deuterium-NMR-Spektroskopie.
Kalinowski, H.
Neben der routinemäßig durchgeführten 1H-, 13C-, 19F-,31P-NMR-Spektroskopie werden heute auch zunehmend Kerne mitsehr geringer natürlicher Häufigkeit untersucht. Zu diesenKernen gehören u. a. Schwefel-33, Sauerstoff-17, Stickstoff-15und das Wasserstoffisotop ²H (Deuterium). Gerade dieDeuterium-NMR-Spektroskopie macht es möglich, Naturstoffe vonSyntheseprodukten eindeutig zu unterscheiden sowie beideStoffgruppen nach ihrer Herkunft und Geschichte zucharakterisieren. Mit ihr ist es zum Beispiel möglich, Aucheine Zuckerung von Traubenmost (also vor der Gärung zugesetztenZucker) nachzuweisen und damit auch den raffiniertestenWeinfälschern auf die Spur zu kommen.
Die Tunichrome.
N, N.
Tsukuba, Kansai Science City und 24 mal "Technopolis". Wissenschaftsstädte in Japan. (Siehe auch Seite 220, Heft 6).
Schmid, R.
Die Wissenschaftsstadt Tsukuba bei Tokio, in weniger als 15Jahren "auf der grünen Wiese" errichtet, zählt heute ca. 150000Einwohner, zwei Universitäten und 47 Forschungseinrichtungen;in ihren Technologieparks haben sich fast 100 Firmenangesiedelt. Als Gegengewicht entsteht gegenwärtig imBallungszentrum Osaka/Kyoto eine zweite Wissenschaftsstadt, dieKansai Science City. Ergänzend zu diesen nationalen Projektenwerden an derzeit 24 Orten der japanischen Inselkette dieRegionalverwaltungen dabei unterstützt "Technopolis-Städte" zuerrichten; damit sollen High-Tech, Ausbildung und Wissenschaftgleichmäßig über die ganze Nation verbreitet werden.
Überwachung radioaktiver Stoffe in der Umwelt. Was kann ein Universitätsinstitut dazu beitragen?
Herrmann, G.
Nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl am 26. April 1986 um01:30 h Ortszeit wurde ein komplexes Gemisch kurz- undlanglebiger Radioisotope in räumlich und zeitlichunterschiedlichem Umfang über die Bundesrepublik verstreut.Zahlreiche Arbeitsgruppen an Universitäts- undForschungsinstituten haben daraufhin sofort ihre Arbeitunterbrochen und Instrumente und Mitarbeiter für die Analysedes Fallouts aus Tschernobyl verfügbar gemacht. Wie dies imeinzelnen geschah, wie dabei Erfahrungen aus derwissenschaftlichen Arbeit der Institute nützlich wurden, wiesich aber auch Mängel zeigten, die zur Suche nach neuenMethoden führten - dies alles wird an der Arbeit einer Gruppeam Institut für Kernchemie der Universität Mainz exemplarischdemonstriert.
Das Portrait: Leopold Gmelin (1788 - 1853).
Wöbke, B.
Flüssige Metalle.
Hensel, F., & Winter, R.
Hoher Druck zersetzt Cäsiumiodid zu Cäsium und Iod.
N, N.
Phosphate und Umwelt.
Gleisberg, D.
Sind die Proteine der Augenlinse versklavte Enzyme?
N, N.