Schon probiert? - Versuche für die Unterstufe
Kral, P., Rentzsch, W., & Weissel, H.
Zwei Versuchsbeschreibungen: 1. Ein Wetteranzeiger mit Cobalt(II)-chlorid, 2. Entfärben von Coca-Cola
Organische Synthesen im Schullabor (2)
Blümelhuber, F., Hinterberger, A., & Trauner, D.
Zweiter Teil eines kleinen "Praktikumsbuches" für leistungsorientierte Kurse. Es werden drei (von insgesamt acht) organisch präparative Synthesen vorgestellt. Bei der Konzeption wurde auf die Gegebenheiten des Schullabors geachtet. 1. Reaktion von Propanol-2 mit Bromwasserstoffsäure, 2. Reaktion von p-Xylol mit Kaliumpermanganat, 3. Reaktion von Anthracen mit Maleinsäureanhydrid
Neue Schulversuche - Ersatz für risikobehaftete Experimente
Häusler, K.
Neun risikoarme Versuche für die Schule
Neuentwicklung auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärbatterien
Schatz, I.
Überblick über die Entwicklung unterschiedlicher Batterie- und Akkumulatortypen
Schon probiert? - Versuche für die Unterstufe
Schwarzmann, P.
Vier Versuchsbeschreibungen zu Polysacchariden (Stärke und Zellulose)
John Tyndall entdeckt 1861 den "Treibhauseffekt"
Häusler, K.
Beschreibung, wie John Tyndall mit "einfachen" Apparaturen die Erwärmung von Gasen messen konnte
Mit Chemie und Physik dem Täter auf der Spur - Untersuchungen auf Pulverschmauch am BKA
GDCh
Beschreibung der physikalisch-chemischen Methode, wie das BKA anhand von Schmauchpartikeln einen Tatvorgang rekonstruieren können
Stickstoffmonooxid - Eine Verbindung mit ambivalenten Eigenschaften einfach hergestellt
de, V.
In diesem Beitrag wird mit Hilfe der weit verbreiteten und bei Schülern sehr beliebten Wunderkerzen mit einem einfachen Versuchsaufbau Stickstoffmonooxid hergestellt. In einem sich anschließenden Versuch wird die Oxidation zu Stickstoffdioxid demonstriert.
Keine Experimente
Jansen, W.
Im Editorial zur 3. Ausgabe der Chemkon 2004 geht der Autor auf das in drei Jahren geplante Zentralabitur in Niedersachsen, dessen fachlichen Schwerpunkte in Chemie und die damit verbundenen kritischen Fragen in Hinsicht auf Bezug zur Lebenswelt und Forschung ein. Dem so eingeschätzten rein definitorischen Wissenserwerb mangelt es nach Ansicht des Autors an der Möglichkeit, vernetztes Denken und damit kontextorientierte Problemlöse- und Lernkompetenz zu erwerben.
Ionen und Ionenbindung: Fehlvorstellungen hausgemacht!
Hilbing, C., & Barke, H.
Kinder und Jugendliche beobachten ihre Umgebung meist sehr genau und gelangen zu Erklärungen und Vorstellungen, die vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen zwar nicht angemessen sind, aber auf die Schüler bezogen als respektable Denkleistungen eingestuft werden müssen. Aus diesem Grund nennt man solche ursprünglichen Schülervorstellungen auch nicht falsch, sondern bezeichnet sie als alternativ, vorläufig oder lebensweltlich. Solche Vorstellungen wurden vielfach empirisch erhoben und sind uns z. B. bezüglich der Stoffumwandlung, der Verbrennung, der Luft und anderer Gase oder erster Teilchenvorstellungen bekannt.