Ergänzung zur "Computersimulation chemischer Gleichgewichte".

Kruckemeyer, V.

Ettore Majorana.

Steinmetz, H.

Kristalle züchten - einfach gemacht.

Latzel, G.

Schriftliche Abiturprüfung 1984 B.

Schmidt, W.

Stickstoffoxidarme Brenner.

N, N.

Die Struktur der Materie. Fachliche Grundlagen.

Bauer, H.

Der Fortschritt der Chemie in den letzten 200 Jahren ist zueinem guten Teil dem Bemühen um die Kenntnis von Strukturen zuverdanken. Es werden die Methoden und Möglichkeiten derBeschreibung der Strukturen sowie grundlegendeGesetzmäßigkeiten der Kristallchemie dargestellt.

Die Veranschaulichung chemischer Reaktionen mit Strukturmodellen.

Haupt, P.

ES wird der Vorschlag gemacht, einen Vorrat an maßstabsgetreuenStrukturmodellen (Kugelpackungen der wichtigsten Metalle undIonengitter, Ionen und Molekülionen, Atome und Moleküle) fürdie Deutung chemischer Vorgänge bereitzuhalten und zu nutzen.Diese Modelle lassen sich von den Schülern leicht selbstherstellen.

Erfahrungen mit Strukturorientiertem Chemieunterricht.

Niederle-Himmerich, I.

Am Unterrichtsbeispiel: "Einführung in die chemischenReaktionen der Metalle" (Klasse 9) wird die Umsetzung desstrukturorientierten Konzeptes im Unterricht dargestellt.

Metalle und Legierungen im Anfangsunterricht.

Schmidt, S., & Full, R.

In dieser Unterrichtseinheit sind Phänomene und ihre Deutungmittels Strukturmodellen auf enge Weise verknüpft. Die Einheitist gegliedert in 1. Metallische Stoffe im Vergleich, 2.Metallmodelle, 3. Legierungen. Ausgangspunkt sind dieWerkstoffeigenschaften der Metalle. Die Metallmodelle werdenals Kugelpackungen entwickelt. Sowohl die Experimente als auchdie Herstellung von Strukturmodellen sind als Schülerübungenkonzipiert (mit Arbeitsblättern). Didaktische Hinweise undErläuterungen zu den Versuchen ergänzen den Beitrag.

Salze - Strukturvorstellungen und Symbole.

Barke, H.

Häufig wird der Ionenbegriff erst relativ spät auf derGrundlage eines differenzierten Atommodells eingeführt. Indiesem Beitrag wird die frühzeitige Behandlung des Ions alsBaustein der Salze aufgrund des Dalton-Modells vorgeschlagenund der Bau von Strukturmodellen für Ionengitter beschrieben.Mit Hilfe der Strukturvorstellungen werden chemische Symbolefür Ionengitter abgeleitet. Zwei Arbeitsblätter sowietabellarische Sachinformationen ergänzen den Aufsatz.