Strukturorientierter Chemieunterricht von Anfang an.
Grosser, C.
Um die bekannten und immer wieder beklagten Schwierigkeiten derSchüler im Chemieanfangsunterricht mit chemischen Reaktionen(Stoffumwandlungen) zu beheben, wird vorgeschlagen, von Anfangan auf die Struktur der Materie einzugehen und dreidimensionaleModelle von Metallen und Salzen von den Schülern selbstherstellen zu lassen (dichteste Kugelpackungen). DurchGegenüberstellung der Struktur von Anfangs- und Endstoffengelingt es, Stoffumwandlungen einsichtig zu machen.
Strukturorientierung auch nach der Sekundarstufe I. Eine Unterrichtsreihe über Eisenoxide.
Rau, J.
Kugelpackungen sind eine wertvolle Hilfe zur Beschreibung derEisenoxide und ihrer Eigenschaften Stabilität, elektrischeLeitfähigkeit, Farbigkeit. Sie ermöglichen eine Verteifung desin der Sekundarstufe I Gelernten.
Tabellen: Elektronegativität. Gitterenergie. Koordinationspolyeder und -zahl. Elementarzellen. Ionenradien. Gittertypen.
N, N.
Zur Strukturorientierung im Chemieunterricht. Einleitende Bemerkungen zu diesem Heft.
Bauer, H., & Grosser, C.
Organische Chemie gilt als "leicht", weil siestrukturorientiert unterrichtet wird. Es wird gezeigt, daß dieanorganische Chemie in analoger Weise verständlich gemachtwerden kann. Die einzelnen Beiträge zu diesem Heft werdenaufgezählt und charakterisiert.
Die Teilchenvorstellung im Anfangsunterricht und die Unterscheidung zwischen kleinsten Teilchen und Teilchenverband ...
Just, E.
Ein Computer-Interface-System. 3. Analog-Digital-Wandler.
Schäpers, B.
50 Jahre Polyethen. Die Behandlung der Polymerisation von Ethen in der Sekundarstufe I.
Keune, H., & Frühauf, D.
Ein Computer-Interface-System. 4. Strom-Meßmodul.
Schäpers, B.
Nachweis von Schwefeldioxid und Sulfat in der Atmosphäre mit Hilfe der Ringofenmethode. (siehe auch Seite 352).
Bühler, A.
Ammonium und Nitrat im Boden. Unterrichtsmodell für die Sekundarstufe II.
Pfeifer, P., & Preiß, I.