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Siliciumverbindungen in der organischen Synthese.
Reißig, H.
Etwa seit 1968 werden siliciumorganische Verbindungen fürSynthesen verwendet. Es gibt eine Reihe von Regeln, mit derenHilfe man die Reaktivität solcher Verbindungen voraussagenoder mindestens abschätzen kann. Speziell behandelt werdenVinylsilane, Epoxysilane, die Petersen-Olefinierung überß-Hydroxyalkylsilane, Arylsilane und Silylenolether. EinHauptreiz siliciumorganischer Verbindungen in der Synthesebesteht darin, daß die siliciumhaltigen Gruppen in einemMolekül sehr selektiv aktivierbar sind.
Videobandkassetten für den Chemieunterricht aus dem Institut für Film und Bild (FWU).
Latzel, G.
Zur Konfiguration von Koordinationsverbindungen. Teil I: Untersuchungen an cis-trans-Isomeren von Tetraammindichloro...
Mäueler, G.
Zwei Anwendungsbeispiele für Chlorbestimmungen nach dem modifizierten Schöniger-Verfahren.
Schmidt, H.
Die Rücktitration im Oberstufenunterricht.
Schmidt, H.
Organisch-chemische Grundlagen zum Verständnis der wichtigsten Reaktionsmechanismen der Biochemie.
Blume, R., & Bader, H.
Oszillierende biologische und chemische Systeme.
Brandl, H.
Praktische Winke. Eine preiswerte Methode zur Herstellung von Alkohol-Teströhrchen.
Hoffmann, T.
Zum 100. Geburtstag von Hermann Staudinger. Erkenntnistufen auf dem Weg zu den Makromolekularen Stoffen. ...
Wolter, H.
Zum besseren "Verständnis" der Heisenberg'schen Unschärferelation.
Seifried, K.